Die gesunde und schlankmachende Wirkung des Pfeffers verdanken wir nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen dem Pflanzenwirkstoff Piperin, welcher unter anderem in der Schale des Pfeffers zu finden ist.
Piperin bewirkt die Schärfe im Pfeffer und hemmt außerdem die Bildung von Fettzellen, wie Forscher der Sejong University in Seoul in einer Studie herausgefunden haben.
Eine weitere Rolle spielen die Bitterstoffe, welche im schwarzen Pfeffer enthalten sind. Sie sollen den Stoffwechsel positiv beeinflussen. Durch die Schärfe wird zudem die sogenannte Thermogenese aktiviert, die dafür sorgt, dass der Körper Wärme produziert und Fett in Energie umwandelt. Folglich stoppt Pfeffer also nicht nur die Bildung von neuen Problemzonen, sondern sorgt sogar für den Abbau von bereits vorhandenen Fettanlagerungen.
Auch eine reibungslose und gesunde Verdauung hat Einfluss darauf, wie viel man wiegt. Hier ist schwarzer Pfeffer auch hilfreich: Piperin regt nämlich auch die Herstellung der Verdauungssäfte sowie Verdauungsenzyme an und erhöht die Aktivität des Darms (Darmzotten). Das führt dazu, dass Lebensmittel schneller verdaut werden.
- Verbesserung des Fettstoffwechsels
- Vorbeugung von Fetteinlagerungen
- Unterstützung der Verdauung
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