Ein schnelles Protein Pudding Rezept ist die perfekte Lösung, wenn du Lust auf einen leckeren, proteinreichen Snack hast, der dich satt macht und bei deinen Fitnesszielen unterstützt. Statt zu fertigen Produkten aus dem Kühlregal zu greifen, kannst du mit nur wenigen Zutaten und einem hochwertigen Proteinpulver in Minuten eine gesündere und oft auch günstigere Alternative zaubern. So behältst du die volle Kontrolle über Geschmack und Nährwerte.
Warum du deinen Protein Pudding selber machen solltest
Gekaufte Protein Puddings sind ohne Frage praktisch, aber ein genauer Blick auf die Zutatenliste wirft oft Fragen auf. Viele dieser Produkte enthalten eine lange Liste an Zusatzstoffen, die du in deiner eigenen Küche wohl kaum finden würdest. Wenn du deinen Pudding selbst zubereitest, entscheidest ganz allein du, was hineinkommt – und was eben draußen bleibt.

Volle Kontrolle über Inhaltsstoffe und Nährwerte
Der größte Vorteil beim Selbermachen ist die Transparenz. Du kannst unnötige Verdickungsmittel, Stabilisatoren, künstliche Aromen und Farbstoffe ganz einfach vermeiden. Stattdessen setzt du auf natürliche Zutaten, die du kennst und denen du vertraust.
Außerdem kannst du den Pudding perfekt auf deine persönlichen Bedürfnisse abstimmen:
- Proteingehalt: Du bestimmst die Menge des Proteinpulvers und passt so den Eiweißgehalt genau an deine Ziele an – egal, ob es um Muskelaufbau oder Gewichtsmanagement geht. Wenn du dich fragst, was Proteinpulver eigentlich genau bewirkt, findest du in unserem Artikel alle wichtigen Informationen.
- Süße: Statt künstlicher Süßstoffe kannst du auf natürliche Alternativen wie Erythrit oder Stevia zurückgreifen. Oder du nutzt einfach die natürliche Süße aus Früchten wie Bananen oder Beeren.
- Fett und Kohlenhydrate: Du wählst selbst die Basis – ob Magerquark, griechischer Joghurt, eine fettarme Milch oder eine pflanzliche Alternative.
Die gesundheitlichen Aspekte nicht vergessen
Fertigprodukte enthalten zwar oft viel Eiweiß, aber eben auch Zutaten, die aus gesundheitlicher Sicht kritisch sein können. Eine Untersuchung der Verbraucherzentrale Niedersachsen hat gezeigt, dass eine 200-Gramm-Portion neben rund 20 Gramm Protein auch Süßungsmittel und Stabilisatoren enthält. Gerade künstliche Süßstoffe stehen im Verdacht, den Appetit anzuregen, was deinem Ziel, Gewicht zu verlieren, entgegenwirken kann.
Mit deinem eigenen Protein Pudding Rezept kreierst du ein „cleanes“ Produkt. Eines, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch wirklich gut für dich ist.
Der Kostenfaktor spielt natürlich auch eine Rolle
Auf den ersten Blick wirkt ein einzelner Becher Protein Pudding vielleicht nicht teuer. Aber wenn du ihn regelmäßig isst, summieren sich die Kosten schnell. Vergleicht man die Preise pro Portion, wird klar, dass die selbstgemachte Variante deutlich budgetfreundlicher ist.
Hochwertige Grundzutaten wie Quark und ein gutes Proteinpulver von BODY'S PERFECT sind eine Investition, die sich langfristig auszahlt – sowohl für deine Gesundheit als auch für deinen Geldbeutel.
Das einfache Basisrezept für cremigen Protein Pudding
Jetzt aber genug der Theorie! Hier kommt mein absolut gelingsicheres Basisrezept für einen super cremigen Protein Pudding, den du nach Lust und Laune abwandeln kannst. Dieses Rezept ist deine perfekte Grundlage für unzählige Pudding-Kreationen und wirklich kinderleicht, auch wenn du sonst nicht oft in der Küche stehst.
Das Geheimnis für die perfekte Konsistenz und den genialen Geschmack liegt vor allem im richtigen Proteinpulver. Es liefert nicht nur die wichtigen Proteine, sondern macht den Pudding erst so richtig lecker und sämig.
Die Zutaten für eine Portion
Für dein Protein Pudding Rezept brauchst du nur ein paar einfache Zutaten. Halte dich an die Mengenangaben, dann wird er garantiert schön cremig.
- 250 g Magerquark: Das ist unsere proteinreiche und cremige Basis, die dich lange satt hält.
- 100 ml Flüssigkeit: Nimm fettarme Milch (1,5 %) oder eine pflanzliche Alternative ohne Zucker, wie Mandel- oder Haferdrink.
- 30 g Proteinpulver: Mein Favorit für Geschmack und Löslichkeit ist das BODY'S PERFECT Whey Protein. Vanille oder Schokolade sind hier absolute Klassiker.
- Süße nach Wahl (optional): Wenn du es süßer magst, gib noch 1–2 TL Erythrit oder eine andere kalorienfreie Alternative dazu.
Die Qualität des Proteinpulvers macht wirklich einen Riesenunterschied. Ein hochwertiges Whey wie das von BODY'S PERFECT löst sich ohne Klümpchen auf und bringt von sich aus schon eine angenehme Süße mit. Oft brauchst du dann gar kein extra Süßungsmittel mehr. Wenn du noch unsicher bist, welches Pulver für dich passt, schau mal hier vorbei, um mehr über das beste Whey Protein für deine Ziele zu erfahren.
In wenigen Schritten zum perfekten Pudding
Die Zubereitung dauert wirklich nur ein paar Minuten und erfordert keinerlei Kochkünste. Wichtig ist nur die Reihenfolge, damit am Ende alles schön glatt wird.
Pack zuerst den Magerquark und die Flüssigkeit in eine Schüssel. Beides verrührst du mit einem Schneebesen oder Löffel, bis eine glatte Masse entsteht. Erst danach kommt das Proteinpulver dazu.
Am besten siebst du das Proteinpulver langsam in die Quarkmischung. Das klingt vielleicht pingelig, aber dieser kleine Trick ist der beste Weg, um Klümpchen zu vermeiden und ein super feines Ergebnis zu bekommen. Rühre alles kräftig durch, bis eine gleichmäßige, cremige Masse entstanden ist.
Mein Tipp aus der Praxis: Für eine extra luftige Konsistenz schlage ich die Masse oft noch für 30 Sekunden mit einem elektrischen Handmixer auf. Der Pudding wird dadurch noch leichter und bekommt mehr Volumen.
Jetzt probierst du einmal und süßt bei Bedarf noch etwas nach. Fülle den Pudding in eine Schüssel und stell ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. In dieser Zeit zieht er noch etwas an und wird richtig schön fest und cremig.
Nährwertübersicht Basisrezept (pro Portion)
Hier siehst du, was in etwa in einer Portion deines selbstgemachten Puddings steckt. Die Werte basieren auf der Zubereitung mit dem BODY'S PERFECT Whey Protein in Vanille. Je nachdem, welche Milch und Sorte du nimmst, können die Zahlen natürlich leicht abweichen.
| Nährstoff | Menge pro Portion (ca.) |
|---|---|
| Kalorien | 290 kcal |
| Eiweiß | 45 g |
| Kohlenhydrate | 12 g |
| davon Zucker | 11 g |
| Fett | 4 g |
Du siehst: Dieses Rezept ist nicht nur unglaublich lecker und sättigend, sondern auch ein echtes Kraftpaket, das dich perfekt auf deinem Weg unterstützt.
Kreative Varianten für jeden Geschmack
Das Basisrezept ist ein super Startpunkt, aber jetzt fängt der Spaß erst richtig an. Dein selbstgemachter Protein-Pudding ist im Grunde eine leere Leinwand – du kannst ihn ganz nach deinem Geschmack und deinen Zielen gestalten. Egal, ob du dich vegan ernährst, Kohlenhydrate sparen willst oder einfach nur Lust auf Abwechslung hast, das Rezept lässt sich kinderleicht anpassen.
Diese Infografik gibt dir eine kleine Entscheidungshilfe für die Basis deines Puddings, je nachdem, welche Konsistenz du am liebsten magst.

Wie du siehst: Magerquark macht das Ganze besonders cremig und dickflüssig, während Milch eher zu einem klassischen, leichten Pudding führt. Beides sind top Grundlagen, es kommt nur auf deine Vorliebe an.
Die vegane Protein-Pudding-Variante
Wer sich rein pflanzlich ernährt, muss auf cremigen Puddinggenuss nicht verzichten. Der Austausch der Zutaten ist wirklich unkompliziert.
- Die Basis: Statt Magerquark nimmst du einfach Soja-Skyr oder eine andere feste Joghurtalternative, zum Beispiel auf Kokos- oder Mandelbasis.
- Die Flüssigkeit: Hier eignen sich ungesüßte Pflanzendrinks wie Mandel-, Hafer- oder Sojamilch perfekt.
- Das Protein: Ein hochwertiges veganes Proteinpulver ist hier natürlich entscheidend. Das BODY'S PERFECT Vegane Protein ist eine super Wahl, weil es eine tolle Konsistenz zaubert und in verschiedenen Geschmacksrichtungen kommt.
Kleiner Tipp aus Erfahrung: Pflanzliche Proteinpulver binden oft etwas mehr Flüssigkeit. Starte also lieber mit einem Schuss weniger Pflanzendrink und gib bei Bedarf noch etwas dazu, bis dein Pudding die perfekte Cremigkeit hat.
Low-Carb und ohne Zuckerzusatz
Du möchtest Kohlenhydrate und Zucker reduzieren? Gar kein Problem. Das Basisrezept ist von Natur aus schon ziemlich kohlenhydratarm. Um es komplett zuckerfrei zu machen, achte einfach darauf, ein Proteinpulver ohne zugesetzten Zucker zu verwenden. Zum Süßen kannst du dann auf natürliche Alternativen wie Erythrit oder Stevia zurückgreifen.
Tipp für natürliche Süße: Eine halbe, mit der Gabel zerdrückte Banane oder ein Esslöffel pürierte Beeren bringen eine leckere, fruchtige Süße in deinen Pudding – ganz ohne zugesetzten Zucker und mit einer Extraportion Vitamine.
Neue Geschmacksrichtungen und Toppings
Jetzt wird’s kreativ! Dein Protein-Pudding muss nicht jeden Tag gleich schmecken.
Experimentiere ruhig mal mit verschiedenen Gewürzen und Extrakten, um dem Pudding deine persönliche Note zu geben. Schon ein Teelöffel fettarmes Kakaopulver verwandelt die Vanillebasis in einen schokoladigen Traum. Wenn du neugierig bist, was dieses Pulver alles kann, schau dir unseren ausführlichen Artikel über fettarmes Kakaopulver an.
Noch ein paar Ideen für mehr Geschmack:
- Fruchtig: Pürierte Erdbeeren, Himbeeren oder etwas Mango unterrühren.
- Würzig: Eine Prise Zimt, Kardamom oder Lebkuchengewürz für eine gemütliche, wärmende Note.
- Kaffee-Kick: Ein Löffelchen Instant-Espressopulver für einen leckeren Mokka-Pudding.
Toppings sind dann das i-Tüpfelchen. Sie bringen nicht nur Geschmack, sondern auch eine spannende Textur und zusätzliche Nährstoffe. Frische Beeren, ein paar gehackte Nüsse, Kakaonibs oder Kokosraspeln machen aus einem einfachen Pudding einen echten Genussmoment.
So wird der Pudding zum Baustein für deine Fitnessziele
Ein gutes Rezept für Protein-Pudding zu haben, ist die eine Sache. Die andere ist, ihn clever in deinen Ernährungsplan einzubauen. Dein selbstgemachter Pudding ist nämlich viel mehr als nur ein Dessert – er kann ein echtes Ass im Ärmel sein, um deine Ziele zu erreichen, egal ob du abnehmen oder Muskeln aufbauen willst.
Das Geheimnis liegt im hohen Proteingehalt. Eiweiß ist der Nährstoff, der uns am besten und längsten satt hält. Eine Portion von deinem Pudding kann dich also viel länger zufriedenstellen als irgendein zuckerhaltiger Snack. Das hilft dir, Heißhungerattacken zu vermeiden und über den Tag verteilt ganz automatisch weniger Kalorien zu essen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für deinen Pudding?
Tatsächlich macht es einen Unterschied, wann du deinen Protein-Pudding löffelst. Je nach Zeitpunkt kannst du unterschiedliche Vorteile für dich nutzen.
- Als Power-Frühstück: Startest du den Tag mit einem Protein-Pudding, versorgst du deinen Körper direkt mit hochwertigem Eiweiß. Das gibt dir Energie bis zum Mittag und lässt dem typischen Vormittags-Hunger keine Chance.
- Als Belohnung nach dem Sport: Nach einem harten Training lechzt dein Körper förmlich nach Eiweiß, um die Muskelfasern zu reparieren und stärker zu werden. Dein Pudding liefert genau dann die nötigen Aminosäuren – schnell und lecker.
- Als smarter Nachtisch: Die Lust auf Süßes am Abend kennt jeder. Statt zu Schokolade oder Chips zu greifen, ist der Pudding die perfekte Alternative. Er befriedigt den süßen Zahn, ohne deine Fortschritte zunichtezumachen.
Dein selbstgemachter Pudding ist kein simpler Snack, sondern eine funktionale Mahlzeit. Setze ihn bewusst ein, um deinen Körper optimal zu versorgen und deine Gelüste auf gesunde Weise zu stillen.
Die richtige Portion und das Kalorien-Gesamtpaket
Auch wenn der Pudding super für deine Ziele ist – ein Freifahrtschein ist er natürlich nicht. Was am Ende des Tages wirklich zählt, ist deine Gesamtkalorienbilanz. Nur wenn du mehr Kalorien verbrennst, als du aufnimmst, nimmst du auch ab. Das ist die unumstößliche Regel.
Passe die Portionsgröße deines Puddings also an deinen persönlichen Bedarf an. Liegt dein Tagesziel beispielsweise bei 1.800 kcal, fügt sich eine Portion mit rund 300 kcal perfekt ein. Möchtest du Muskeln aufbauen und peilst 2.500 kcal an, darf die Portion gerne größer ausfallen oder du packst noch ein paar Nüsse als Topping drauf.
Das bestätigt auch eine Studie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Die Teilnehmer, die sich proteinreich ernährten, aßen zwar tendenziell weniger und verbrannten mehr, landeten aber nicht automatisch im Kaloriendefizit. Der Pudding muss also Teil einer bewussten Ernährung sein. Mehr dazu kannst du in diesem Artikel von focus.de nachlesen.
Kurz gesagt: Der Pudding ist ein fantastischer Helfer, der dich lange satt macht. Die Kontrolle über deine Gesamtkalorien behältst aber immer noch du. Wenn du das Thema vertiefen willst, schau dir unseren Guide zum erfolgreichen Abnehmen mit Proteinpulver an.
Praktische Tipps für den perfekten Pudding
Ein gutes Protein-Pudding-Rezept ist die eine Sache. Die andere sind die kleinen Kniffe, die aus einem guten Pudding einen absolut genialen machen. Damit dir dein Pudding jedes Mal perfekt gelingt, hab ich hier mal meine besten Tipps aus der Praxis für dich zusammengetragen.
Von der Zubereitung über die richtige Lagerung bis hin zum cleveren Meal-Prep – so wird dein gesunder Snack zum Kinderspiel.

Die größte Sorge, die ich immer wieder höre, ist die Angst vor Klümpchen. Und ja, niemand mag stückigen Pudding! Das lässt sich aber ganz einfach vermeiden. Die goldene Regel lautet: Immer erst die flüssigen Zutaten wie Quark und Milch schön glatt rühren und erst dann das Proteinpulver dazugeben.
Wenn du sichergehen willst, dass die Konsistenz superfein wird, siebe das Pulver langsam in die Masse. So verteilt es sich viel besser und löst sich ohne Probleme auf. Für die schnelle Variante im Alltag ist ein Shaker eine top Alternative. Einfach alles rein, Deckel drauf und für etwa 30 Sekunden kräftig schütteln – fertig ist die perfekt gemixte Basis.
Mein persönlicher Geheimtipp ist ein kleiner elektrischer Handmixer. Der macht die Masse nicht nur klumpenfrei, sondern schlägt sie auch richtig schön luftig auf. So bekommt der Pudding viel mehr Volumen, ganz ohne zusätzliche Zutaten.
So bleibt dein Pudding frisch
Frisch zubereitet hält sich dein Protein-Pudding locker 2 bis 3 Tage im Kühlschrank. Wichtig ist nur, dass du ihn in einem luftdichten Behälter aufbewahrst. Es kann sein, dass sich nach einem Tag etwas Flüssigkeit (Molke) oben absetzt – das ist aber völlig normal und kein Grund zur Sorge.
Rühr ihn vor dem Essen einfach noch mal kräftig durch, und er ist wieder so cremig wie am ersten Tag. Ein kleiner Hinweis: Wenn du frische Früchte direkt untermischst, solltest du den Pudding lieber innerhalb von 1–2 Tagen essen, da die Früchte mit der Zeit Wasser ziehen und die Konsistenz verändern können.
Cleveres Meal-Prep für die ganze Woche
Ganz ehrlich: Meal-Prep ist der Game-Changer, wenn du auch an stressigen Tagen gesund essen willst. Und Protein-Pudding ist dafür wie gemacht!
- Gleich mehr machen: Bereite am Sonntag doch einfach die drei- oder vierfache Menge zu. Fülle den fertigen Pudding direkt in einzelne Gläser oder Dosen ab. So hast du für die nächsten Tage immer einen schnellen, gesunden Snack parat.
- Toppings getrennt halten: Damit Nüsse, Samen oder Granola schön knackig bleiben, solltest du sie separat aufbewahren. Ich nutze dafür kleine, wiederverwendbare Behälter. Die Toppings kommen dann erst kurz vor dem Essen frisch drauf.
- Zeit sparen, Stress vermeiden: Klar, die Vorbereitung kostet einmal etwas Zeit. Aber dafür sparst du dir unter der Woche jeden Tag wertvolle Minuten und kommst gar nicht erst in Versuchung, zu ungesunden Alternativen zu greifen.
Das Prinzip kennst du vielleicht schon, wenn du dir ab und zu einen Eiweißshake zum Selbermachen vorbereitest. Einmal mixen, mehrmals genießen – so bleibst du ganz einfach am Ball und erreichst deine Ziele.
Dein Protein-Pudding: Antworten auf die häufigsten Fragen
Wenn du zum ersten Mal deinen eigenen Protein-Pudding zubereitest, tauchen bestimmt ein paar Fragen auf. Das ist ganz normal! Aber keine Sorge, die typischen kleinen Hürden lassen sich superleicht meistern. Hier habe ich die Antworten auf die Fragen zusammengestellt, die mir am häufigsten begegnen.
Mit diesen Praxistipps gelingt dir dein Protein Pudding Rezept garantiert immer und du kannst deinen Powersnack ohne Bedenken genießen.
Kann ich jedes Proteinpulver nehmen?
Im Prinzip ja, aber das Pulver ist die entscheidende Zutat für Geschmack und Konsistenz. Ich habe die besten Erfahrungen mit Mischungen aus Whey und Casein gemacht, wie du sie auch bei BODY'S PERFECT findest. Der Grund ist einfach: Casein sorgt für diese wunderbar dicke, cremige Pudding-Textur, weil es Flüssigkeit stark bindet und langsamer andickt.
Ein reines Whey-Isolat macht den Pudding oft etwas dünner. Bei veganen Proteinen aus Erbsen oder Reis musst du ein bisschen experimentieren. Diese saugen meist mehr Flüssigkeit auf, also starte lieber mit etwas weniger Milch oder Wasser, damit es nicht zu fest wird.
Mein Tipp aus Erfahrung: Wenn du ein neues Proteinpulver ausprobierst, nimm erstmal weniger Flüssigkeit als im Rezept angegeben. Nach und nach mehr dazugeben ist kein Problem, aber einen zu flüssigen Pudding zu retten ist schwieriger.
Was mache ich, wenn der Pudding zu flüssig ist?
Ist das Ergebnis eher ein Shake als ein Pudding? Bloß nicht wegschütten! Das lässt sich ganz einfach beheben.
- Der Offensichtliche Trick: Reduziere beim nächsten Mal die Flüssigkeit um etwa 10–20 %. Das ist oft schon die ganze Lösung.
- Natürliche Helfer: Rühre einen Teelöffel Flohsamenschalen oder Chiasamen unter. Stell den Pudding dann für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank. Beide binden extrem viel Wasser und machen die Masse ganz natürlich dicker.
- Mehr Cremigkeit, mehr Protein: Ersetze einen Teil der Flüssigkeit durch Magerquark oder griechischen Joghurt. Das gibt nicht nur eine festere Konsistenz, sondern liefert auch eine Extraportion Protein.
Wie lange ist der selbstgemachte Pudding haltbar?
Frisch zubereitet und in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich dein Protein-Pudding locker 2 bis 3 Tage. Er ist also perfekt fürs Meal-Prep geeignet.
Wundere dich nicht, wenn sich nach einem Tag etwas Flüssigkeit (Molke) oben absetzt – das ist völlig normal und ein Zeichen für ein natürliches Produkt. Einfach vor dem Essen kräftig durchrühren, dann ist er wieder so cremig wie frisch gemacht. Falls du frische Früchte direkt untermischst, würde ich ihn allerdings innerhalb von 1-2 Tagen essen.
Ist selbstgemacht wirklich besser als gekauft?
Ein klares Ja! Der größte Vorteil ist, dass du die volle Kontrolle hast. Du bestimmst, was reinkommt – und vor allem, was draußen bleibt. Fertigprodukte aus dem Supermarkt haben oft eine ewig lange Zutatenliste mit künstlichen Süßstoffen, Farbstoffen, Aromen und Stabilisatoren.
Wenn du deinen Pudding selbst machst, kannst du auf all das verzichten. Du nutzt hochwertiges Protein, süßt nach Belieben mit Früchten oder einer Prise Erythrit und weißt ganz genau, was in deiner Schüssel landet. So bekommst du ein cleanes, ehrliches Produkt, das genau zu dir und deinen Zielen passt.
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